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LYRICS

Verse  1
Alles, was wir lieben.
Alles ist in Gefahr.
Zerstörung, von Hass getrieben,
trifft die Seele, unmittelbar.
Nichts ist so geblieben.
Nichts ist wie es scheint.
Schnell wird dann entschieden,
wer ist gut und wer der Feind.
Wo bleibt da die Liebe, den Hass zu besiegen,
wo der Schutz vor Bomben und Lügen.
 
Refrain
Liebe, Zuversicht und Kraft, das wünsch ich mir.
Trägt uns mit all der Last, durch Kummer, Neid und Gier.
 
Verse  2
Hoffnung schwindet, wird vertrieben,
durch Furcht ersetzt, erfolgt Gewalt.
Wer kann die Angst da noch besiegen,
wenn überall ist Schmerz und Leid.
Wer ist da der Sieger,
wem gehört die Welt.
Wer kann da noch sagen,
dass was wirklich zählt.
Was ist da noch richtig, woran sollen wir glauben,
im Labyrinth von Macht und Geld.
 
Refrain
Liebe, Zuversicht und Kraft, das wünsch ich mir.
Trägt uns mit all der Last, durch Kummer, Neid und Gier.
 
Verse  3
Wer ist da der Sieger, wem gehört die Welt
im Labyrinth von Macht und Geld.
 
Outro
Liebe, Zuversicht und Kraft, das wünsch ich mir.
umso zu sprengen alle Ketten von Kummer, Neid und Gier.